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HospizBrief Bergstraße

Inhalt

  • Editorial
  • Geistliches Grußwort von Pfarrer Thomas Catta
  • Spende, Zustiftung... was ist was?
  • Seit über 20 Jahren: Hilfe für arme, kranke Menschen
  • Neue Leitung im Hospiz Bergstraße
  • „Die kleine Kneipe in unserer Straße, da wo das Leben noch lebenswert ist…“
  • Aktuelles
     - Bergsträßer HospizNacht am 25.10.Seien Sie dabei!
    - Rodic-Trikot versteigert
    - Radeln für den Verein
    - Benefizspiel der SG Gronau
    - E-Mail-Rundbrief abonnieren
    -- Spendenkonten dorthin

Liebe Leserin, Lieber Leser

HospizVerein Bergstraße

„Lebst Du noch oder stirbst Du schon?“ Wer das für die makabre Variante eines bekannten Werbespots hält, hat Recht und darf empört sein. Aber: Regt es nicht doch auch zum Nachdenken an? Zum Beispiel darüber, wie unvermeidlich unser Leben von Beginn an auf sein Ende zu geht? Oder gar: Das ganze Leben als „Krankheit zum Tode“ (S. Kierkegaard)? Dem mittelalterlichen Menschen galt das „Memento mori“ – sich der Sterblichkeit bewusst zu sein - als Schlüssel für ein gutes Leben und für ein gutes Sterben. Und metaphorisch mahnt der Satz dazu, bewusst und positiv zu (er-)leben, statt dem Leben resigniert und enttäuscht hinterher zu schauen, um es am Ende verbittert zu quittieren. 

Hospizaffinen Menschen, die regelmäßig den Hospizbrief lesen, wird jedoch auffallen, dass der Spruch gar keinen echten Gegensatz ausdrückt: Denn Sterben gehört zum Leben, ist Teil des Lebens und kann wie dieses besser oder schlechter ‚gelingen‘. Was aber macht ein besseres Sterben aus? Und was können wir als Mitmenschen dazu beitragen? Aus diesen Fragen erwuchs die Hospizbewegung und fand Antworten, wie soziale Einbettung, optimale Schmerzkontrolle, einfühlsame Begleitung. Unsere HospizAkademie verarbeitet diese Erfahrungen in unterschiedlicher Tiefe und Reichweite. So z.B. beim 8. Bergsträßer Hospiz- und Palliativtag, der sich in einer HospizNacht am 25.10.2019 der „Sorgekultur an der Bergstraße: gemeinsam für Menschen – bis zuletzt“ widmet. Im Kern geht es um die zivilgesellschaftliche Vision, dass  allen sorgebedürftigen Menschen am Lebensende die nötige Unterstützung zukommen sollte – was nur gemeinsam von Bürgerinnen und Bürgern, Kommunen und Einrichtungen zu schaffen wäre. Voraussetzung dafür ist, besser zu verstehen, a) wie der Umgang mit Sterben und Trauer in unterschiedlichen Lebenswelten aussieht und b) was helfen könnte, ihn strukturell und systematisch zu verbessern: In der Gemeinde, zu Hause, im sozialen Umfeld, in Kliniken und Heimen.

Hospizliches Handeln will bekanntlich nicht so sehr dem Leben Tage, sondern den (verbleibenden) Tagen Leben hinzufügen. Was würde ich mir selbst im Hinblick darauf wünschen? Und was wäre zu tun, damit die letzten Wünsche der Menschen verlässlich erfüllt werden könnten? Eine solche Sterbekultur hieße – immer noch augenzwinkernd – die Eingangsfrage umzukehren: „Stirbst Du noch oder lebst Du schon?“ – mit einer Hoffnung über den Tod hinaus. Dazu noch einmal Kierkegaard: „Hoffen heißt: die Möglichkeit des Guten erwarten; die Möglichkeit des Guten ist das Ewige.“

Freundliche hospizliche Grüße

für den Vorstand
Prof. Dr. Albert Mühlum

Geistliches Grußwort

Die Zeit läuft
„Die Zeit läuft mir davon“, so kommt es einem vor, der in kurzer Zeit viel vorhat.  Ein anderer langweilt sich: „Die Zeit geht gar nicht vorbei.“  Zeit ist begrenzt. Das gilt auch für mein Leben im Ganzen: Es währt siebzig Jahre – wenn es hochkommt, sind es achtzig Jahre. So steht es im 90. Psalm.
Er erinnert uns, wie federleicht unsere Zeit wiegt, vergleicht man sie mit Gottes Ewigkeit: Tausend Jahre wie ein Tag.

Ein modernes Wort heißt „Echtzeit“. Was in der Wirtschaft zählen soll, muss in „Echtzeit“ geliefert werden. Ob Brot oder Autoteile, Medikamente oder Computer: Der verabredete Termin ist exakt einzuhalten. Zu früh ist genauso verkehrt wie zu spät. Echtzeit ist Jetztzeit. Wir wollen alles – jetzt.
Doch möchte ich meine Zeit nicht auf die Gegenwart schrumpfen lassen.
Ich möchte mit Neugierde zurückschauen auf das, was war und zuversichtlich erwarten, was kommt. 

Wenn ich meine Zeit nutzen will, brauche ich einen Sinn für meine Endlichkeit: „Memento mori“, „Denke daran, du bist sterblich“.
Wir brauchen nicht alles – jetzt.

Wir dürfen uns Zeit lassen, auszuatmen und einzuatmen. Erinnern wir uns an die, denen wir uns verdanken. Und wir denken an unsere Kinder, auf deren gute Zukunft wir hoffen.

Jedes einzelne Leben ist in Gottes Zeitrechnung nur ein Wimpernschlag. Und doch ist für Gott jedes Menschenleben wichtig. In der „Echtzeit Gottes“ gehören die Generationen zusammen. In ihrem Kommen und Gehen werden sie durch Gottes Treue getragen, in der Endlichkeit ihres Lebens wissen sie sich in Gottes Ewigkeit geborgen.
Gerade weil meine Zeit begrenzt ist, will ich mir Zeit lassen, das Leben fröhlich zu bejahen statt zu jammern.

Pfarrer Thomas Catta
St. Georg, Bensheim

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Spende, Zustiftung... was ist was?

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Viele von Ihnen, die sich mit dem Hospizgedanken beschäftigen, stellen sich die Frage, wie man unterstützen kann. Es gibt viele Wege, sich sozial zu engagieren und gesellschaftlich relevante Projekte voranzutreiben. Die Charta der Spenderrechte des Deutschen Fundraising Verbandes (2012) spricht zum Beispiel von Geld-, Sach- oder Zeitspenden. Sollte es einem im oftmals hektischen Alltag nicht gelingen, Zeit zu spenden, gibt es darüber hinaus verschiedene Möglichkeiten, die Hospizidee finanziell zu unterstützen.
Aber wie? Wichtig ist erst einmal, für sich selbst zu entscheiden, was man mit einer Unterstützung erreichen will. Hier ist zwischen einer kurzfristig wirkenden Spende und einer langfristig orientierten Zustiftung zu unterscheiden.

Spende: Eine Spende entspricht einer ungebundenen Zuwendung und muss zu mindestens 90% zeitnah für die Erfüllung des verfassungsmäßigen Stiftungszwecks verwendet werden. Maximal 10% hiervon darf über die sog. Kapitalerhaltungsrücklage dem Stiftungsvermögen zugeführt werden.

Zustiftung: Zustiftungen sind gebundene Zuwendungen und fließen, im Gegensatz zur Spende, komplett in das Stiftungskapital ein. Sie wirken dauerhaft durch die laufenden Erträge. Für eine Stiftung sind diese Erträge von großer Bedeutung zur Erfüllung ihres Zweckes, aber auch zur Erhaltung oder idealerweise Steigerung ihres Vermögens.

Erwähnt sei an dieser Stelle, dass eine Zuwendung ausdrücklich als Zustiftung ausgewiesen sein muss. Es genügt hierbei, das Wort „Zustiftung“ auf der Überweisung beim „Verwendungszweck“ anzugeben. Ist dies nicht der Fall, muss die Zuwendung als Spende betrachtet werden und zeitnah der Mittelverwendung zugeführt werden. Alternativ kann der Zuwendende in einem formlosen Brief oder einer Mail aber auch darum bitten, die Zuwendung als Zustiftung zu behandeln.

Spenden werden zeitnah und unmittelbar für die Zweckverwirklichung der Stiftung verwendet. Zustiftungen erhöhen den Vermögensstock der Stiftung. Man kann also kurzgefasst sagen: Spenden hilft kurzfristig, Stiften hingegen dauerhaft.

In der Verfassung der HospizStiftung Bergstraße ist das Stiftungsziel in der Präambel so formuliert: „Die Hospiz
Stiftung Bergstraße setzt sich zum Ziel, das Hospiz Bergstraße zu unterstützen. Sobald das Stiftungsvermögen durch Zustiftungen erhöht worden ist und hieraus ausreichende Erträge erwirtschaftet werden können, wird auch die ambulante Pflege und Begleitung schwerstkranker Menschen durch die Hospizgruppen im Kreis Bergstraße gefördert.“

Für welchen Weg der Unterstützung Sie sich auch immer entscheiden: Wir sagen Dankeschön!

Seit über 20 Jahren: Hilfe für arme, kranke Menschen

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20 schwerstkranken Menschen, die in eine finanzielle Notlage geraten waren, hat die Impulse-Stiftung im letzten Jahr geholfen. Insgesamt konnten 6.800 Euro zur Verfügung gestellt werden. Das war nur möglich, weil Spender und Zustifter mit ihrem finanziellen Beitrag der Stiftung das Helfen ermöglichten.

Drei Beispiele aus der Stiftungsarbeit:
Doris Kellermann, leitende Angestellte des HospizVereins Bergstraße, hatte um Unterstützung für eine eritreische Mutter gebeten, deren Tochter auf der Intensivstation der Mannheimer Uniklinik lag. Natürlich wollte die Mutter dort ihre Tochter besuchen, doch es fehlten 20 Euro für die Fahrkarte. Die Impulse-Stiftung half unbürokratisch und schnell mit 200 Euro für eine Monatskarte.

Die Impulse-Stiftung konnte einer alleinerziehenden Mutter, deren Kind an einem äußerst seltenen Leberkrebs verstorben war, helfen. Nach Jahren der Behandlung, unzähligen Operationen und langem Kampf fehlten der Mutter die Kraft und das Geld für die Beerdigung. Die Impulse-Stiftung half, was der Mutter in ihrer Trauer auch eine große seelische Entlastung bedeutete.

Eine Brustkrebspatientin in der Endphase ihrer Erkrankung wollte ihren 12jährigen Sohn für die Zeit nach ihrem Tod gut versorgt wissen. Da der Vater unter einer Suchterkrankung und unter Depressionen litt, waren die nächsten Ansprechpartner die Verwandten in Ägypten. Doch auch hier fehlte das Geld: Das Flugticket kostete 700 Euro. Die Impulse-Stiftung konnte helfen und übernahm die Hälfte der Flugkosten. Die Mutter wusste, als sie starb, den Sohn in guten Händen.

Nach 20 Jahren ist die Impulse-Stiftung auch im Kreis Bergstraße nicht mehr unbekannt. Sie hat eine Bürogemeinschaft mit der HospizStiftung Bergstraße. Auch personell ist sie hier eng verbunden. Vorstandsmitglied Jürgen Fink  ist auch im Beirat der HospizStiftung. Vorstandsvorsitzender Pfarrer i.R. Rüdiger Bieber gehört seit zehn Jahren auch dem Vorstand der HospizStiftung an. Beiratsvorsitzende Dr. Swantje Goebel verantwortet gemeinsam mit Doris Kellermann die Leitung der HospizAkademie.

Bieber wünscht sich, dass die Impulse-Stiftung noch viele Jahre schwerstkranken Menschen in finanzieller Not helfen kann. „Es ist schon schwer genug, schwerkrank zu sein. Zusätzlich auch noch finanzielle Sorgen zu haben, ist schier unmenschlich. Deshalb wird weiterhin um Spenden und Zustiftungen gebeten.“ Die HospizStiftung Bergstraße hat inzwischen fünf Häuser geschenkt bekommen – fast alle testamentarisch. „Es wäre sehr begrüßenswert, wenn auch die Impulse-Stiftung ein solches Geschenk erhalten würde.“

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Neue Leitung im Hospiz Bergstraße

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Seit dem 01. April 2019 ist Frau Sandra Scheffler als neue Hospizleitung im Hospiz Bergstraße tätig.

Die gebürtige Westfälin ist ausgebildete Krankenschwester und Sozialarbeiterin.  In den letzten Jahren war sie im Bereich der Unterstützungsangebote für Menschen mit geistiger Behinderung tätig.

Frau Scheffler, seit wann leben Sie in Bensheim?
Ich bin 1991 aufgrund meines Studiums der Sozialen Arbeit an der Evangelischen Fachhochschule in Darmstadt nach Hessen gezogen. Seit 1995 lebe ich, mit Unterbrechungen, in Auerbach.



Hatten Sie schon einmal Kontakt mit der Hospizarbeit?
Ich habe während des Studiums als Dauernachtwache auf einer onkologisch-palliativen Station gearbeitet. Dort habe ich erlebt, wie Patienten und deren Angehörige diesen letzten Lebensabschnitt in der Klinik verbracht haben. In der Nacht hatte ich häufig mit Menschen zu tun, die starke Schmerzen hatten oder große Ängste vor dem, was kommt. Ich habe es sehr geschätzt, wenn sich Gelegenheiten ergeben haben, neben der rein pflegerischen Versorgung mit den Patienten und den Angehörigen ins Gespräch zu kommen.

Nach dem Studium habe ich an der Universitätsklinik Gustav Carus in Dresden ein Projekt entwickelt, bei dem die Begleitung Angehöriger von sterbenden Tumorpatienten durch Klinik und Hospizvereine vor Ort verbessert und ausgebaut werden sollte.

Die Entwicklung des Hospiz Bergstraße habe ich seit der Anfangszeit beobachtet und konnte die Arbeit auch kurzzeitig als ehrenamtliche Mitarbeiterin in der Küche unterstützen.

Worin sehen Sie Ihre Aufgaben?
Ich sehe meine Aufgabe darin, für das „Drumherum“ zu sorgen: die gute Situation in und rund um das Haus zu erhalten, sodass die Pflegekräfte sich mit ganzer Kraft für die Gäste einsetzen können. Bisher wurde diese Aufgabe von den Pflegedienstleitungen Margarete Keilmann und Elisabeth Lücken bzw. dem Geschäftsführer Michael Braun übernommen. Durch meine Tätigkeit soll den dreien mehr Kapazität für ihre sonstigen Aufgaben verbleiben. 

Daneben werde ich die Sozialarbeiterin, Anika Frickel, in der Begleitung der ehrenamtlichen Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen unterstützen. Und ich werde das Qualitätsmanagement, das notwendig ist, um dauerhaft eine gute Betreuung und Versorgung der Gäste sicherzustellen, weiterentwickeln.

Sie sind nun schon eine Weile im Amt – gibt es etwas, das Ihnen besonders wichtig ist?
Mich beeindruckt die freundliche und den Menschen zugewandte Art aller Mitarbeitenden. Dies betrifft sowohl die ehrenamtlichen als auch die hauptamtlichen Mitarbeiterinnen. Es gibt bei jedem immer ein offenes Ohr für die Anliegen der Gäste und Besucher im Haus. Mit viel Engagement und Kreativität wird versucht, den Gästen im Haus diesen Abschnitt ihres Lebens so lebenswert wie irgend möglich zu gestalten. Ich möchte meinen Teil dazu beitragen, dass dies so bleibt!

„Die kleine Kneipe in unserer Straße, da wo das Leben noch lebenswert ist…“

Diese Textzeilen aus einem Lied von Peter Alexander aus dem Jahr 1976 kennt vielleicht noch der eine oder die andere. Im Hospiz Bergstraße hat dieser Text im Februar dieses Jahres eine besondere Bedeutung bekommen.

Einer der Gäste des Hospizes hatte sich sehr gewünscht, noch einmal in seiner Stammkneipe einen Schoppen zu trinken. Seit seiner Kindheit wohnte der Mann in dem kleinen Ort im Odenwald und war in der Gaststätte in seiner Straße immer wieder eingekehrt, um einen Wein zu trinken. Mit dem Wirt hatte er die Schule besucht und war den Menschen in seinem Heimatort stets sehr verbunden. Aufgrund seiner Erkrankung war es ihm schon lange nicht mehr möglich gewesen, in seine Stammkneipe zu gehen und Freunde und Bekannte zu treffen.

Um diesen Wunsch zu verwirklichen, haben sich die Pflegedienstleitung Margarethe Keilmann und ein ehrenamtlicher Mitarbeiter, Gunter Lutzi, an einem Winternachmittag mit dem Gast und seiner Ehefrau auf den Weg in den Odenwald gemacht: In der Gaststätte wurde er herzlichst empfangen.
 Er konnte sich noch einmal gemeinsam mit alten Freunden unterhalten, Erinnerungen auffrischen und über die eine oder andere Geschichte lachen. Es gab viele „Weißt du noch…“. Alle Beteiligten haben die Begegnung und die Gespräche sehr genossen.

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Aktuelles

Bergsträßer HospizNacht am 25.10. - Seien Sie dabei!

Unsere Vorbereitungen für die Bergsträßer HospizNacht am 25. Oktober im Bürgerhaus Kronepark in Auerbach [Darmstädter Str. 166] sind bereits in vollem Gange, und täglich erhalten wir weitere Anmeldungen. Wir freuen uns, wenn auch Sie dabei sind und mit uns gemeinsam denken, diskutieren und gestalten wollen und laden Sie herzlich dazu ein!

Unser Thema: Sorgekultur an der Bergstraße, gemeinsam für Menschen – bis zuletzt. Hintergrund: In den vergangenen Jahren hospizlichen Wirkens hier an der Bergstraße konnte viel erreicht werden, Hospizarbeit hat sich etabliert und erfährt große Unterstützung aus Politik und Öffentlichkeit. Und nun? Was steht an, um Hospizarbeit in Richtung kommunaler Sorgekultur weiterzuentwickeln? Welche Wünsche haben die Menschen in der Region an den HospizVerein und das Hospiz Bergstraße? Welche Unterstützung erwarten all jene, die Sterben in unterschiedlichen Situationen ‚organisieren‘, in Pflegeeinrichtungen, Krankenhäusern, im Privathaushalt, in Behinderteneinrichtungen? Und was können wir alle im Sinne einer sorgenden Gemeinschaft tun?

Erst arbeiten, dann feiern

Das Doppeljubiläum von HospizVerein (25 Jahre) und Hospiz Bergstraße (10 Jahre in 2020) soll der Anlass sein, um gemeinsam darüber ins Gespräch zu kommen. Und nach geleisteter Denkarbeit erwartet uns das BollWERK TRIO aus Lampertheim mit Livemusik, Getränken und Häppchen – und es darf ausgelassen gefeiert werden!

Nähere Informationen zur HospizNacht plus Anmeldemöglichkeit gibt der HospizVerein Bergstraße auf seiner Webseite www.hospiz-verein-bergstrasse.de/akademie.

Rodic-Trikot versteigert

In seiner Reportage über  eine Fußball-Bundesliga-Partie hatte ein TV-Reporter, nachdem er kurz zuvor die Namen der serbischen Eintracht-Spieler Jović und Kostić erwähnte, Sebastian Rode in Rodić umbenannt.
Diesen Versprecher nutzte Sebastian Rode für einen guten Zweck und gestaltete gemeinsam mit den serbischen Spielern ein „-ić-T-Shirt“ zu . Dieses besondere Trikot wurde für das Hospiz Bergstraße versteigert. Der Erlös der ebay-Auktion betrug 2.566 Euro.

Weitere Informationen zu Inhalten, Kursgebühren sowie Anmeldung über die Geschäftsstelle des Hospiz-Vereins, Tel: 06251 98945-0 oder akademie@hospiz-verein-bergstrasse.de  oderim Programm der HospizAkademie

Radeln für den Verein

Eine gute Idee, den HospizVerein Bergstraße zu unterstützen, hatten die Inhaber des Einhäuser Fahrradladens Olek‘s Radsport. Bereits seit über sechs Jahren werden alle mit der Vermietung von E-Bikes erzielten Beträge an den Verein weitergegeben. Inzwischen kam so eine Summe von 14.500 Euro zusammen.

Benefizspiel der SG Gronau

Am 3. August bindet die SG Gronau den Start der neuen Fußballsaison in ein ganz besonderes Event ein.

Ab 14 Uhr bis weit nach dem Spiel der ersten Herrenmannschaft (Anstoß 17:00 Uhr) gibt es neben verschiedensten Darbietungen, Musik und Tanz auch Essen und Getränke. Der Erlös der Veranstaltung geht an den HospizVerein Bergstraße. Es ist ein Busfahrdienst vom Parkplatz der Sirona aus eingerichtet.

E-Mail-Rundbrief abonnieren

Sie möchten mehr über unsere Hospizarbeit oder über Angebote der HospizAkademie erfahren? Dann melden Sie sich für unseren elektronischen Rundbrief auf der Website an. Unter www.hospiz-verein-bergstrasse.de/newsletter/ können sie unseren Rundbrief bestellen.

Spendenkonten

Hospiz-Verein Bergstraße e.V.
Sparkasse Bensheim, IBAN: DE89 5095 0068 0005 0000 54 , BIC: HELADEF1BEN
Volksbank Darmstadt-Südhessen eG, IBAN: DE69 5089 0000 0004 8702 04, BIC: GENODEF1VBD
oder hier online

Hospiz Bergstraße gemeinnützige GmbH
für die aktuelle stationäre Hospiz-Arbeit
Sparkasse Bensheim, IBAN: DE39 5095 0068 0003 0730 79 BIC: HELADEF1BEN
oder hier online

Impulse-Stiftung
zur Unterstützung von Menschen, die aufgrund schwerer Erkrankung in finanzielle Not geraten sind
Sparkasse Bensheim, IBAN: DE38 5095 0068 0002 1256 98, BIC: HELADEF1BEN

Zustiftungskonto:

Hospiz-Stiftung Bergstraße
zur nachhaltigen Förderung der Bergsträßer Hospiz-Arbeit
Sparkasse Bensheim, IBAN: DE85 5095 0068 0005 0300 02, BIC: HELADEF1BEN
Kennwort: Zustiftung

Spenden und Zustiftungen sind bei Ihrer Steuererklärung abzugsfähig.
Wenn Sie bei Ihrer Überweisung Name und Adresse angeben, erhalten Sie eine Zuwendungsbescheinigung.